Unverpackt, so geht Schülerfirma heute! | Mach es in Brandenburg (9)

Shownotes

In dieser Folge geht es um den Unternehmensnachwuchs. Laura von der Schülerfirma "basics unverpackt" von der freien Waldorfschule aus Kleinmachnow erzählt, wie sich die Schülerfirma, die es schon über mehrere Schülergenerationen gibt, gegründet hat und vor welchen Herausforderungen das Team aktuell steht: Corona, Teamveränderung durch Schulabgänge usw.

Was ist die Idee hinter „basics unverpackt“? Von Mehl bis Gummibärchen: Nachhaltig, regional und bio muss es sein. Ein mobiler Wagen verkauft Haferflocken, Zucker, Waschpulver und vieles mehr. Der Clou: Käufer bringen entweder einen eigenen Behälter mit oder greifen auf ein Leihgefäß der Schülerfirma zurück, so wird jede Menge Verpackungsmüll gespart.

Mit dieser ressourcenschonenden Idee hat "basics unervepackt" hat bei Schülerfirmen-Wettbewerben so richtig abgeräumt. Das letzte Preisgeld ist bisher aber noch nicht ausgegeben, verrät Laura, Ideen gibt es aber schon viele: Vom Kaffeefahrrad bis zur eigenen Mehlmühle.

Stefanie Schilling von der IHK-Stiftung hat einen guten Draht zu den Schülerinnen und Schülern und unterstützt mit ihrer Arbeit viele Schülerfirmen in Brandenburg. „Buchhaltung, Personalmanagement, Einkauf, Lagerung, Abrechnung und Werbung sind Themen, die sonst in der Schule nicht und schon gar nicht so praxisbezogen gelehrt werden. Wir beobachten das eigentlich immer. Die Mädchen und Jungen beginnen, wie Unternehmer zu denken“, sagt sie.

Und genau das ist der Leitgedanke hinter der IHK-Stiftung, Schülerinnen und Schüler lernen was es bedeutet unternehmerisch zu Denken und Handeln, denn so stiftet Wirtschaft Zukunft.

Wer mehr über die Schülerfirma "basics unverpackt" erfahren will, liest weiter im FORUM-Magazin hier

Wer mehr über die Arbeit der Stiftung erfahren möchte und wie man sich engagieren oder mitmachen kann, spricht mit Stefanie Schilling oder besucht die Website: www.ihk-stiftung.de

Kontakt: Stefanie Schilling, Mail: stefanie.schilling@ihk-potsdam.de, Telefon: +49(0)331 2786-335.

Foto: Stefan Specht

Transkript anzeigen

00:00:00: Ein Ziel was ich finden kann ist dass wir den Laden weiter am Laufen halten wollen und noch mehr Aufmerksamkeit auf das Thema lenken wollen und eventuell auch noch ein anderes Projekt damit verbinden wollen z.b. also hatten wir gehen jetzt zu starten wo man Müll sammelt oder sowas

00:00:16: oder auch Müll trennen und sowas in der Schule dass wir halt dann noch weitere Projekte dann starten die lernen einfach fachlich gesehen betriebswirtschaftliche Grundlagen also

00:00:26: wie funktionieren eigentlich Unternehmensstrukturen wie baut man die auf warum brauche ich welche Mitarbeiterin Mitarbeiter welche Abteilungen brauche ich eigentlich bekommen sehr praxisorientierten Einblick Finanzen ins Marketing.

00:00:39: Aber auch sowas wie Rechtsformen beispielsweise aus meiner Sicht gibt es keine bessere Unterrichtsmethode an sohn Thema voranzubringen.

00:00:47: Music.

00:00:53: Warum sind Schülerfirmen eigentlich so wichtig im Gründungskosten aus 1 Land da kommt drauf an wie man fragt.

00:01:01: Weil ihre Firma ein Beitrag zum Klimaschutz.

00:01:05: Die Schülerin Laura cheapie und weil sie lernen wie Wirtschaft funktioniert und was man machen muss um den Laden am Laufen zu halten.

00:01:13: Stefanie Schilling von der ihk-stiftung Fach.

00:01:19: Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Podcasts mach es in Brandenburg der IHK Potsdam.

00:01:26: Mein Name ist Stefanie Schuster und ich freue mich dass sie eingeschaltet haben.

00:01:31: Zu Gast ist bei mir jetzt die 17-jährige Laura cheapie Schülerin der Freien Waldorfschule in Kleinmachnow.

00:01:40: Mitverantwortliche der Schülerfirma Basics Unverpackt guten Tag Laura wie schön dass Sie sich Zeit genommen haben.

00:01:49: Vielen Dank woher kam die Idee eine Schülerfirma zu gründen was war ja Anstoß.

00:01:56: Also der Anstoß der kam bei einem Schülerprojekt zu Umwelt und Umweltschutz fragen warum 15

00:02:02: und damit die Möglichkeit gesehen einfach an der Schule also lokal aktiv zu werden und wirklich auch was zu machen und nicht nur irgendwie online Petition zu unterschreiben oder so.

00:02:11: Und ist eigentlich der Hauptgrund die plastikvermeidung genau und Umweltschutz und auch die Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu richten musstet ihr viel

00:02:21: Vorarbeit leisten um eure Mitschülerinnen und Mitschüler zu überzeugen oder mussten eure Eltern erst um Erlaubnis gefragt werden oder habt ihr Unterstützung bekommen von euren Lehrerinnen und Lehrern.

00:02:35: Also ich selber war gar nicht in der gründungs Gruppe drin aber es gab ein ganzes Jahr indem die Vorbereitung getroffen wurden aber soweit ich weiß war die

00:02:44: Begeisterung der Eltern und Mira sehr groß deshalb auch Unterstützung da und also in der Gründung Truppe waren sich alle einig weil die Idee relativ klar war und

00:02:53: impression war diesen Thema halt sehr groß muss man nicht auch ein Startkapital bereithalten um die waren erstmal einkaufen zu können.

00:03:02: Allerdings auf jeden Fall und da hatten wir das Glück dass wir von der Schule ein gewisses Startkapital bekommen haben welche danach nach zurückgezahlt haben.

00:03:12: Die genau Summe weiß ich nicht aber.

00:03:14: Genug um Produkte einzukaufen und den Wagen quasi aufzubauen und Werbung zu machen wenn haben sie gerade gesagt sie haben einen Wagen wie sieht denn der aus wollen wir uns das mal beschreiben.

00:03:26: Der jetzige Bahn der sieht ein bisschen anders aus als der Anfang sagen

00:03:29: der anfangswagen war noch aus Sperrholz und sehr klein und Nippel gebaut aber der jetzige ist relativ modern schwarz hoch gebaut und er hat so eine Klappe die man vorne aufklappen kann und dann sieht man die schütten.

00:03:43: Und dann gibt's eine kleine Ablage wo wir dann die Kasse und sowas haben und dann abbiegen die Produkte

00:03:48: das hört sich ja schonmal super an aber muss man nicht auch ganz viele rechtliche Vorgaben beachten und erfüllen bevor man Lebensmittel verkaufen kann

00:03:59: ja klar aber da hatten wir Glück dass wir sagen dass sie mich Schule gemacht haben und es dann für uns nicht so ein großes Problem war bei den rechtlichen Sachen hatten wir sehr viel Unterstützung von Lehrerinnen und von dem der Schulbüro und der Verwaltung und so weiter.

00:04:13: Was muss man denn beachten wenn man Lebensmittel verkauft

00:04:17: Qualität der Dienste gut ist und woher man die bekommen und zwar dass ich die Qualität und das ist halt Großgebinde sind und das ist Bio und möglichst aus der Nähe kommen

00:04:28: aber

00:04:28: was so grundsätzlich wichtig ist bei Lebensmitteln ist einfach dass man sich darum kümmert es die nicht schlecht werden dass sie also Hygiene eingehalten wird und die gut gelagert werden können und so weiter nun haben sie zwei verschiedene Punkte schon angesprochen das eine ist natürlich die wollten regional verkaufen und

00:04:45: Bio Sie achten auf den CO2 Ausstoß denke ich beim Transport gehen sie an den Bio Großhandel

00:04:52: genau also wir haben als ihr Großhandel terra

00:04:56: und das finde ich sehr praktisch weil auch die Schulküche darüber bestellt und dadurch nicht ein zusätzlicher Lieferweg entsteht oder noch mehr als J2 ausstoßen steht aber wir bestellen nicht nur über Tara sondern auch über Bode Naturkost aber das hat er den Grund dass wir.

00:05:10: Schoko crunchy haben wollten was ohne Palmöl ist und es gab es bei Tera nicht und deswegen muss mir das halt von anderen Großlieferanten bestellen.

00:05:18: Sie haben schon erzählt dass sie auch Schoko Crunchies im Angebot haben also es darf ruhig auch schmecken was genau bieten sie denn in ihrem basic unverb.

00:05:29: Wagen an also momentan haben wir in unserem Sortiment Haferflocken fein und grob wie schon gesagt Schoko crunchy Reis Weizenkörner

00:05:37: Penne Spaghetti Gummibärchen Zucker und auch Kräutersalz aus dem Schulgarten aber nicht nur Lebensmittel sondern wir verkaufen auch Waschmittel und festes Shampoo

00:05:46: sowie auch iO Baumwollbeutel falls Menschen in ihrer Behälter vergessen können Sie bei uns welche einkaufen

00:05:53: und die dann mehrmals benutzen und seit neuestem haben wir auch einen Pfandsystem für Gläser eingerichtet

00:05:59: heißt Menschenkind also alte Marmeladengläser z.b. einreichen uns geben und wir reinigen die dann und können die dann vergeben falls dort ihre Behälter vergessen haben

00:06:08: haben Sie eigentlich bevor sie begonnen haben die Produkte auszuwählen auch eine

00:06:14: Zielgruppenanalyse gemacht wussten Sie wer bei ihnen einkaufen soll also wissen konnten wir das nicht aber unsere Zielgruppe waren Eltern vor allem von der Unterstufe

00:06:24: und Schüler in von der Unterstufe und generell Schülerinnen und auch Lehrerinnen weil der außerhalb nicht verkaufen dürfen aus rechtlichen Gründen

00:06:32: ja Schülerfirmen dürfen mit dem umgebenden Gewerbe nicht in Konkurrenz treten weil sie natürlich besonderen rechtlichen Schutz genießen

00:06:41: ja das ist wie weit ist es denn von ihrem Standort zum nächsten Laden.

00:06:47: Also zum nicht unverpackt-laden ja der liegt in Potsdam heißen ungefähr 15 bis 20 km entfernt und der nächste Laden

00:06:56: Edeka Rathausmarkt ist ungefähr 500 Meter entfernt haben sie mit denen vorher Gespräche geführt

00:07:04: also mit dem unverpackt Laden in Potsdam ja da wir dort in Wiens Rationen holen wollten und einfach mal schauen wollten die den Laden aufgebaut haben

00:07:12: aber jetzt mit Edeka oder mit anderen Läden in der Nähe die Biografie oder so

00:07:16: nicht unbedingt Schnee welche Tipps hat ihn der unverpacktladen mitgegeben die sie bei sich umsetzen konnten.

00:07:24: Also ein Tipp war z.b. einfach die Präsentation der Produkte das ist einfach schön aussehen muss und attraktiv und auch haben wir den Tipp von dem Gummibärchen bekommen und die haben wir dann auf das dann übernommen.

00:07:36: Und kaufen die auf dem gleichen Händler wie die sind das besondere Gummibärchen.

00:07:41: Ja wenn ich schon sagen also bisschen vegane Sanddorn Gummibärchen die aus Deutschland kommen und wirklich erstaunlich lecker sind und bei den Kindern sehr beliebt sind also ja ich würde schon sagen dass die besonders sind was ist denn ihr Topseller sind das dann die Gummibärchen.

00:07:56: Ja genau aber auch Schoko crunchy weil das auch bei Kindern gibt es was sind denn ihre Ladenhüter ich würd sagen vor allem Reis und Weizenkörner

00:08:07: aber das kommt immer auf die Werbung an Falschgeld wenn für ein Produkt mehr Werbung gemacht wird dann wird es natürlich auch mehr verkauft und die Ladenhüter die weg sind wie auch immer wieder aus

00:08:16: ja das wechselt immer wieder was ein Anbieter ist und was nicht mal die sortieren tatsächlich auch regelmäßig die Produkte aus die nicht laufen genau ja.

00:08:26: Sie haben wahrscheinlich vorher schon genau planen müssen wa.

00:08:32: Könnte wann wie lange verkaufen und das muss man ja auch ausbalancieren haben sie sich dazu damals

00:08:40: vor dem Kauf des ersten Wagens auch einen richtigen Businessplan gemacht

00:08:46: ja mein Plan erstellt wo wir da natürlich die Produkte Lebensmittel also von Werbung und Finanzen und also was uns hat dazu geführt haben und wie wir voran gehen möchten.

00:08:57: Und auch die Verkaufszeiten so weiter wie oft kann man bei Ihnen einkaufen Laura momentan vier Mal die Woche aber das

00:09:04: kommt drauf an wie der Stundenplan von uns ist bis nach gucken wann wir verkaufen können zwar nicht natürlich aber meistens viermal die Woche und auch an Schulveranstaltungen wie z.b. Monat feiern oder jetzt Einschulung

00:09:16: auch anderen Veranstaltung wo z.b. Theater aufgeführt wird oder wo redmi und wie viele Schultern sind dann da um diese ganze Arbeit zu stemmen wie viele Leute helfen mit

00:09:27: also gerade haben wir 12 Personen die im Team sind aber das wechselt auch aber wieder wahrscheinlich abhängig von Klausuren Zeiten auch oder ja genau genau es ist für sie schwierig diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu halten oder kommen regelmäßig Leute nach die sagen also ich möchte da auch gerne mithelfen

00:09:46: also kommt man TV Werbung machen aber wir versuchen jedes neue Schuljahr neu Personen aus der nächsten klasse also meistens der 8. klasse

00:09:54: dazu zu holen uns inspirieren dass sie auch bei unserem Projekt mitmachen und meistens sind es um die zwei Personen die immer neue dazu kommen aber es geht natürlich auch immer wieder welche weil

00:10:03: die dann zu alt sind oder halt von der Schule gehen und so und dann nicht mehr bei uns weiter mitmachen können.

00:10:08: Und wie viele Stunden haben sie dann geöffnet also wenn wir nachmittags verkauft und haben was mit dreiviertel Stunde offen und wenn wir.

00:10:16: Vor der Schule noch verkaufen dann haben wir sehr sehr kurz nur auf die nur eine Viertelstunde machen die dann dafür auch noch mal Werbung

00:10:23: ja ja klar so versuchen so viel Werbung wie möglich zu machen und wir haben da z.b. eine Website wo wir es immer aktualisieren und viel Werbung machen aber auch Engel Plakate auf und haben Aufsteller

00:10:36: und sie haben auch einen E-Mail Verteiler oder Nils Starter oder die aktuellste Information rumgeschickt wird habe sie auch schon eine Stammkundschaft die immer wieder zu ihnen kommt

00:10:46: ja ich würde schon sagen also vor allem bei den Kindern die dann nach der Schule abgeholt werden zur gleichen Zeit und dann

00:10:52: wenn die vorbei geben so voll Gummibärchen kaufen wollen aber auch bei Eltern geben diese Eltern und die Stammkunden auch schon mal Hinweise was sie gerne bei Ihnen kaufen würden

00:11:02: ja das wünschen wir ebenfalls doch es gibt immer wieder sonderwünsche z.b. darfst aber den Wunsch Waschmittel was zu kaufen und sammelten auch gemacht manche Wünsche die können wir dann also setzen wir loben aber.

00:11:14: Diese wirksames heißt die wenn ich suche verkauft überstanden wird rot bei uns was wir über Bestellung war sie von der Bäckerei Weichert in Zehlendorf geholt haben.

00:11:22: Aber dann gab es immer weniger senden da dran und deswegen muss wir damit aufhören aber ja doch wir freuen uns über Anregungen und Wünsche von

00:11:31: und in die kommen auch immer wieder ja wie verträgt sich das mit solchen harten Fakten wie der Notwendigkeit einer Gewinn und Verlustrechnung sie müssen ja ihre Produkte weiterhin einkaufen wie machen sie das mit dem Gewinn dem Verlust und den re Investitionen

00:11:50: also wir haben gewisse Gewinnspanne für jedes Produkt müssen immer wieder neu schauen dass wir immer klein Puffer haben falls ich Verlust haben und so weiter damit wir das auch wieder decken können oder

00:11:59: also neue investieren wollen

00:12:01: aber was uns immer wieder sehr motiviert sind Wettbewerbe wenn wir damit machen und dann gewinnen z.b. haben wir den Energiesparmeister einmal geboren und auch beim Gasunternehmen einmal gewonnen und auch.

00:12:13: Unterkriegen wenn du dich dann auch noch ein bisschen finanziell unterstütze vielleicht haben Sie gemacht um den Energiesparmeister zu bekommen das war ganz am Anfang des Projekt und Glaube

00:12:24: warum der gewonnen haben war vor allem einfach die Idee und das umgesetzt haben dass wir sehr viel Energie gespart haben dadurch dass wir einfach Plastikverpackung gespart haben

00:12:34: und es quasi noch eine neue Sache war für die Schule und auch für die Region wenn sie denn ausrechnen bzw haben sie das damals getan wie viel CO2 oder wie viel Plastikmüll sie eingesperrt haben

00:12:48: durch ihren Unverpackt Verkauf Jahre versuchen wir zumindestens allerdings immer wieder schwierig weil wir ja auch immer wieder die Produkte ändern und dann

00:12:57: aber wenig Verpackung unterschiedliche und nun haben sie ja schon erwähnt sie haben einen neuen Wagen gekauft woher hatten Sie denn das Geld für das alles erfüllt haftet

00:13:08: nein das haben wir durch den Energiesparmeister bekommen da haben wir eine nicht gute Summe gebrannt und könnten dadurch den Wagen finanzieren

00:13:16: da wir die nicht selber kaufen mussten sondern der von einem Lehrer gebaut wurde musst du dann auch nicht ganz so viel ausgeben dürfen Kundinnen und Kunden

00:13:23: eigentlich mit allen Behältern zu euch kommen oder gibt's da irgendwie rechtliche Grenzen wo er sagt nur also da dürfen wir jetzt nicht rein füllen oder vielleicht da wollen wir jetzt gar nichts rein füllen das ist für uns keine geeignete Verpackung.

00:13:39: Dass solche Richtlinien bei euch nicht wirklich also eigentlich können die kommen mit den Behältern die sie wollen zwei Stück Brotboxen Tüten Gläser was auch immer

00:13:47: aber wir achten sehr darauf dass die Behälter nicht die Titten berühren aus hygienischen Gründen was verständlich ist

00:13:54: und ihr habt natürlich ein ganz eigenes System entwickeln müssen um eure Buchhaltung im Griff

00:14:03: zu behalten wie habt ihr das gemacht müsst ihr Steuern zahlt nicht dass ich wüsste wenn dann über die Schule

00:14:09: englische Schule sagen für ihre Schule, dann stolz sein muss und mit dem Abbrechen hat ein Schüler in unserem Team in der App entwickelt

00:14:17: die das dann abrechnen quasi die uns als Kassenbuch

00:14:20: Dienst und dann ist alles speichert und dann gibt es eine Person im Team Design für die Finanzbuchführung zuständig ist die das dann alles noch mal monatlich abrechnet und aufschreibt und so weiter begleitet euch denn immer derselbe Lehrer oder

00:14:33: dieselbe Lehrerin oder wechselt das auch gibt's da so eine Zuständigkeit die sich quasi aus einem Schulfach ergibt

00:14:41: anfangs hatten wir den Lehrer der des also dieses Umweltprojekt geleitet hat der das Projekt dann auch also beste Unverpackt das sagen mit treuthardt

00:14:48: und dann zwischendurch hatten wir noch einen anderen weil der ehemalige Lehrer dann die Schule verlassen hat der nächsten Jahre hat auch die Schule verlassen und jetzt haben wir unseren Werk gerad er das Projekt begleitet und die machen das auch immer gerne.

00:15:01: Ja ja die sind sehr begeistert davon und bei sehr unterstützend ist es hier was was durchaus im schulischen Rahmen auch gefördert wird Schüler fahren spielt ihr da auch schon so eine eigene Rolle.

00:15:12: Bei euch in der Schule also jetzigen als eine Unterricht wird es nicht gezählt und bisher

00:15:17: gab's nur wenige Fragen von Mitschülerinnen aber das ist auch irgendwie ein Ziel dass wir da Interesse bei anderen erzeugen wollen und

00:15:25: na weitermachen soll es gibt ja in Berlin und Brandenburg auch einige Netzwerke

00:15:31: die sich schon auf die Fahnen geschrieben haben Schülerfirmen besser vernetzen zu wollen um da einfach noch mal so eine neue Energie reinzubringen gehört ihr zu so einem Netzwerk auch schon

00:15:42: ja genau so wir sind zusammen vernetzt mit fachnetzwerk Schülerfirmen was er praktisch ist weil wir dann immer wieder zu Workshops oder anderen Projekten oder Wettbewerben eingeladen werden dadurch Unterstützung kriegen

00:15:54: was lernt man in solchen Workshops

00:15:56: unterschiedlich also oft geht es um Werbung machen und die Präsentation von Produkten teilweise auch einfach Finanzen und rechtliche Sachen und so

00:16:06: wir haben bisher noch bei keinem Workshop mitgemacht aber da immer nicht ganz gepasst nun rückblickend betrachtet Laura sie gehören ja auch schon ein paar Jahre zum Team ist dieser basic unverb.

00:16:20: Gladen so wie sie sich das vorgestellt haben.

00:16:23: Im großen Ganzen bin ich sagen ja aber es gibt natürlich Kleinigkeiten die dann nicht so laufen wie man sich das erhofft oder vorstellt was läuft denn.

00:16:33: Vielleicht sogar überraschend gut und was läuft nicht so gut wo wünschen sie sich Verbesserungen aber sind die Kommunikation im Team fehlt manchmal

00:16:42: aber das hängt glaube ich auch von der Jahreszeit ab oder die Motivation einfach generell in der Vergangenheit gab mal wieder

00:16:49: negative Überraschung z.b. Corona aber auch hatten wir einmal nach dem Höhepunkt der ist Energie Sparmeister kleinen tief. Leider weil die ehemaligen Schüler hin dann die Schule verlassen hatten und dann nur noch sehr wenige

00:17:01: die waren dann leider nicht mehr tragen könnten aber dann wurde neues Team gegründet und Garten richtigen neu starten neuen auch schon damit

00:17:09: sei es gibt positive so als auch negative Überraschungen und als positive Überraschung würde ich auch noch sagen

00:17:15: Gewinn bei z.b. den Wettbewerb das Unternehmen was ist euch da gelungen welchen Platz habt ihr gemacht gehabt Preisgelder erzählen sie mal

00:17:24: ja also wir haben bei Klaus noch hinnehmen den zweiten Platz ergattert

00:17:28: also damit es Qualitätssiegel Schülerfirmen erworben und etwa 750 € bekommen dass du dich super toll war und war es in der Schule gab es dann zusätzlich noch eine Preisverleihung was dann noch mal Aufmerksamkeit auf unser Projekt gelenkt hat und

00:17:42: andere Schüler oder ja andere Klassen einfach sehen könnten was wir auch machen.

00:17:47: Und das war natürlich auch sehr sehr schön und was machen sie mit diesem 750 € Preisgeld

00:17:53: wir haben die letzten Herbst bekommen oder letzten Winter sehr haben wir aber nur Ideen und noch nicht wirklich was damit gemachte von Sortiment Erweiterung neuen Wagen bis zu einem Kaffee Fahrrad oder

00:18:05: eine Mühle für Mehl ja also da gibt's sehr viele Ideen

00:18:09: in dieser Zeit wo sie zum Team gehören Laura was war die größte Herausforderung für sie war das Coronavirus

00:18:18: diese Zeit wird ihre Mitschülerinnen und Mitschüler nicht mehr so richtig dabei waren was war die größte Herausforderung

00:18:25: oh es wird dann beides aber wir Corona kann ich gleich erzählen weil Corona war das vor allem schwierig einfach dass die Motivation irgend

00:18:33: sie muss sagen weiter aufrecht bleibt und nicht irgendwie aufgeben weil wir einfach kaum verkaufen konnten wenn die Schule geschlossen war aber

00:18:40: zwar passt der Herausforderung auch sehr lehrreich bei mir sehr viel daraus lernen können und das Team zusammengewachsen ist und wir richtig Chelsea finden mussten was jetzt im Nachhinein gesehen eigentlich sehr cool ist wir haben z.b. ein Lieferservice entwickelt wo wir dann heute beliefert haben Sie bei uns eine Bestellung aufgegeben haben mit dem Fahrrad im Anhänger

00:18:58: angefangen habe ich geliefert

00:19:00: und welchen Radius haben sie da eingegeben also sie fahren bestimmt nicht bis Potsdam rein oder so teltow-kleinmachnow-stahnsdorf war so ungefähr.

00:19:10: Was ist ihr nächstes großes Ziel Laura mit ihrem basic unverpacktladen passieren kann ist dass wir denken wollen und

00:19:22: eventuell auch noch ein anderes Projekt damit verbinden wollen z.b. also hatten wir gehen jetzt zu starten Oma will sammelst oder sowas

00:19:31: oder auch Müll trennen und sowas in der Schule dass wir halt dann noch weitere Projekte dann starten Laura nun geht ja

00:19:38: zurück mit ihrem Interview zu IHK möchten Sie mir eine Frage mit geben ja ist ja die Frage werden Sie uns unterstützen oder beraten wenn im nächsten Jahr die Schülerfirmen mit Umsatzsteuern zu rechnen haben

00:19:52: ja das nehme ich sehr gerne mit zu den Fachberaterinnen und Fachberater in in der IHK Potsdam Laura ich danke Ihnen ganz herzlich für das Gespräch und ich wünsche Ihnen.

00:20:03: Weiterhin viel Erfolg mit ihrem basic unverpackt Laden bis bald.

00:20:08: Danke ebenfalls und nun bin ich zurück in der IHK Potsdam bei der Referenten der IHK Stiftung Fachkräfte für Brandenburg guten Tag Frau Schilling

00:20:20: guten Tag ich freue mich dass ihr heute hier sind zu Gast in der IHK Stiftung Schilling sie haben Lauras Frage eben gehört.

00:20:28: Sind sie darauf vorbereitet die Jugendlichen Schüler Firmeninhaber in puncto

00:20:35: Umsatzsteuer zur Schulen der Bern auf jeden Fall mit uns mit dem Thema auseinandersetzen aber erstmal noch abwarten wie sich das jetzt final wirklich weiterentwickeln wird.

00:20:45: Weil die endgültige Entscheidung wie sich das mit der Umsatzsteuer für Schülerfirmen im Verhalten wird ist ja noch nicht geklärt.

00:20:51: Da sind der gerade verschiedener Verbände und Institutionen dran ist eine Alternativ lösen noch zu suchen oder zu finden und vorzuschlagen dem.

00:21:00: Bundesfinanzministerium sozusagen wenn das dann an

00:21:04: gezeigt aus da zu schulen werden wir auf jeden Fall eine Lösung finden Schilling wissen Sie überhaupt warum das geplant ist ich würde jetzt mal denken.

00:21:13: Wie viel können die Schülerinnen und Schüler wohl überhaupt erwirtschaften der Kniff liegt im Prinzip darin wer Träger dieser Schülerfirma ist.

00:21:22: Und wenn jetzt z.b. 2 Uhr soll der Schulträger ist und die Schule selber und damit z.b. die Gemeinde oder die Kommune.

00:21:29: Schulträger ist dieser Schule und damit auch der Schülerfirma wird jetzt ab 23 die komplette Gemeinde oder die Kommune

00:21:37: zur Umsatzsteuer verpflichtet und darunter gehört natürlich auch die Schülerfirma und im Sommer wenn die Gemeinde natürlich gedeckelt ist auf diese 22000 € oder 23000 €

00:21:48: ist das im Sommer natürlich ganz schnell im Prinzip erwirtschafteten Gewinnen und umso weniger Marge bleibt natürlich für die Schule davon macht man da nicht auch den Enthusiasmus.

00:21:59: Der Jugendlichen Gründe dass ich eher unkritisch weil ich sag mal Schülerfirmen sind der grundsätzlich eigentlich verpflichtet Buchhaltung zu betreiben ja.

00:22:08: Und das ist natürlich ein Teil des realen Lebens des realen privaten Lebens aber auch das soll ja ein Arbeitslebens und

00:22:14: wenn Sie sich mit dem Thema Unternehmertum und wie gründe ich eigentlich ein Unternehmen oder wie betreibe ich einen Unternehmen auseinandersetzen und gehört das Thema Steuern einfach dazu.

00:22:22: Ich glaube wenn man das aber schlau den vermittelt warum das so ist und oder weicher sind dahinter stecken Steuern zu zahlen weil ich noch mal Gewinne mache.

00:22:31: Dann gehört das dazu aber ich glaube nicht dass das wegen weniger Schüler von gegründet werden 2010 hat die IHK die Stiftung Fachkräfte

00:22:40: ver Brandenburg gegründet.

00:22:42: Warum eigentlich im Prinzip um nachhaltig die Fachkräfte Basis für die Region hier zu erhalten zu schaffen neu zu schaffen.

00:22:51: Wir sind ja quasi fortlaufend in der Herausforderung dass ich Berufsbilder ändern neue Berufsbilder kommen dazu.

00:22:58: Wir haben aktuell weniger Fachkräfte zur Verfügung die Bandbreite wird immer mehr an Ausbildungsberufen an Studium gerufen und das A und O ist einfach die Fachkräfte Basis zu sichern.

00:23:10: Für die Unternehmen hier in der Region und dazu gehört natürlich ganz groß auch die Berufsorientierung.

00:23:15: Oder hat natürlich Corona auch noch mal einen schweres Hindernis in den Weg geworfen oder

00:23:21: das stimmt das natürlich viel grundsätzlich bei der Berufsorientierung auch zum Erliegen kommen auch bei den Schülerfirmen es gibt welche die konnten zwischen gar nicht mehr arbeiten oder haben ihre Arbeit komplett eingestellt oder halt wirklich nur noch.

00:23:33: Basics gemacht was irgendwie noch.

00:23:35: Am Laufen zu erhalten war wir haben aber auch gute Beispiele die sich sozusagen in der Corona Phase absolut weiterentwickelt haben fertig geworden sind und sich wirklich Gedanken gemacht haben.

00:23:46: Okay wie kann ich dann aber mein Unternehmen trotzdem am Laufen halten weil die normale Wirtschaft die Realwirtschaft muss das ja auch irgendwie tun.

00:23:52: Da haben wir natürlich hier z.b. mit Basics Unverpackt auf ein sehr gutes Best-Practice-Beispiel.

00:23:57: Dieses Jahr im Rahmen der Digitalisierung z.b. weiterentwickelt haben einfach sich damit auseinander gesetzt haben ja.

00:24:03: Wer weiß es denn meine Kunden wenn ich sie gar nicht vor Ort habe ja es kam Newsletter dazu sie haben.

00:24:08: Lastenfahrrad übern Gartenzaun verkauft mussten auch ihr Gelände verlassen welche anderen Beispiele haben Sie denn noch gefunden.

00:24:17: Also ich sag mal wir haben beispielsweise ein ähnliches Projekt eine Schülerfirma in Neuruppin Oranienburg die Ecke die haben Saft hergestellt

00:24:28: was natürlich immer noch möglich war also auch in Corona zeiten vielen die Äpfel von den Bäumen nur die Schule als.

00:24:34: Sag mal Verarbeitungs Produktionsort konnte halt nicht mehr genutzt werden und so haben die sich halt überlegt okay dann wird das halt jetzt quasi von der Aufgabenverteilung her alles ein bisschen verteilt.

00:24:44: Und zwar in die häusliche Umgebung und dann gabs halt den einen Verantwortlichen für die Saftpresse und die hat er dann halt zu Hause gehabt und es konnte aber trotzdem satt gepresst werden

00:24:54: es funktioniert manchmal wächst ja sogar das Team über solchen Aufgaben zusammen.

00:25:01: Nachdem wir also gesehen haben dass Schülerforum auch für die IHK eine richtig große Rolle spielen können Frau Schilling plant die IHK

00:25:11: weitere Unterstützungen und ja diesen Wirtschaftsfaktor und dieses Appetit machen auf die Wirtschaft weiter voranzutreiben absolut.

00:25:21: Das Thema ist sag mal Schülerfirmen ist ein Thema also wir fokussieren uns konkret so auf Schülerin und Schüler Sekundarstufe 1 und 2 und das ganze Thema unternehmerisches Denken und Handeln unternehmerische Bildung sozusagen weiter nach vorne zu bringen.

00:25:35: Aus unserer Sicht lernen die was ist überhaupt Wirtschaft wozu brauche ich Wirtschaft wie funktioniert die Wirtschaft und das ist sozusagen gerade beim Thema Schülerfirmen und praxisorientiert.

00:25:46: Die haben unglaublich viel Spaß dabei die lernen einfach fachlich gesehen betriebswirtschaftliche Grundlagen also wie funktionieren eigentlich Unternehmen.

00:25:55: Touren wie baut man die auf warum brauche ich welche Mitarbeiterin Mitarbeiter.

00:26:00: Welche Abteilungen brauche ich eigentlich sehr, sehr praxisorientierten Einblick Finanzen ins Marketing.

00:26:06: Aber auch sowas wie Rechtsform beispielsweise alleine die berufliche Orientierung die Vorbereitung auf die Arbeitswelt.

00:26:12: Also diese sozialen Kompetenzen die erlernt werden dieses wie arbeite ich in einem Team Eigeninitiative entwickeln und das ist halt.

00:26:19: Sag mal auf Feedback von unserem Firmen halt immer noch leider ganz oft die fehlt einfach.

00:26:24: Und Schüler von uns und einfachen Instruments und Bildungs Instrument Motors intrinsisch gefördert wird aus meiner Sicht gibt es keine bessere Unterrichtsmethode und so ein Thema voranzubringen

00:26:35: und jetzt gehen sie wieder verstärkt an Schuhen wenn sie gerufen werden oder gehen sie auch initiativ auf die Schulen zu

00:26:41: genau also bei uns läuft das so die Stiftung selber hat ja ein Ehrenamt und die ist das Ehrenamt entscheidet natürlich so welche Programme und welche Projekte initiieren wir.

00:26:51: Z.b. können Schulen oder die Schulfördervereine in dem Moment im bei uns Anträge stellen weil ich wir zwei sind möchte eine neue Schülerfirma gründen.

00:26:58: Oder es bedarf zwei eines Marketing Workshops dann kann bei der Stiftung einen Antrag gestellt werden Aufforderung.

00:27:04: Wo wir den Fokus hinlegen ist sozusagen dass wir auch selber Projekt daraus schreiben also wir hatten beispielsweise vor zwei Jahren ganz großes Thema Wirtschaft macht Schule.

00:27:14: Ideenwettbewerb und den haben wir an allen Schulen hier in Brandenburg ausgeschrieben in das Brandenburg.

00:27:19: Das ist glaube ich ein ganz guter Weg die Innovationsfähigkeit der Schule noch mal zu stärken und hervorzuheben.

00:27:26: Auf der Basis beim jetzt auch weitermachen welche Schülerfirma hat sie denn am meisten beeindruckt Frau Schilling ich habe eine Schülerfirma die haben ja auch ausgezeichnet dieses Jahr beim Landeswettbewerb also die Schülerfirma selber heißt Zweiweg Glas.

00:27:40: Und die produzieren beispielsweise aus Altglas oder alten Glühlampen

00:27:45: Leuchtmittel was heißt Tischlampen oder Deckenlampe Petroleumlampen und nutzen darf ja aber auch immer irgendwie Holz als Grund Plattform und verarbeiten das

00:27:56: und haben daraus

00:27:57: aus dieser Idee sozusagen neue Schülerfirma gegründet der Plattform wo sich diese Schülerfirmen untereinander auf vernetzen können um auch wissen naja ich sag mal peer-to-peer neudeutsch weiterzugeben

00:28:12: aktuell ist es so dass wir zumindest V Corona also einen Netzwerkveranstaltungen über die Stiftung aber im Präsens organisiert haben weil ich will zwei so gab's bei uns hier das erste Gründer bar.

00:28:22: Wo die Schüler vom untereinander in den Austausch Carmen und natürlich als ihk-stiftung haben wir auch unsere Botschaft dazu eingeladen.

00:28:29: Und das war eigentlich das spannt diesen Austausch zu sehen weil natürlich sag mal eigentlich haben und so Schülerfirmen die gleichen Fragestellung wie uns echte Unternehmen

00:28:36: auf digitaler Ebene sind wir gerade dran und da eine neue Plattform zur arbeiten und hoffe natürlich dass das dann auch vielleicht sogar über die Landesgrenze Brandenburg hinaus in den Austausch.

00:28:47: Wenn man also eine Frage hat dann kann man sich an Sie wenden richtig Frau Schilling

00:28:53: in der Förderung auf jeden Fall und ansonsten habe ich natürlich auch ein unglaublich großes sim-netzwerks wenn es um rechtliche Grundlagen in der Gründung geht können Lehrkräfte oder Schülerin Schüler sich gerne an mich wenden und ich würde das dann natürlich gerne an unsere Partner.

00:29:06: Die dafür verantwortlich sind in der Beratung weiterreichen echter gehen ganz herzlich Frau Schilling und wir werden liebe Hörerinnen und Hörer.

00:29:16: Diese Informationen verknüpfen in den Shownotes zu dieser.

00:29:21: Cast Folge sodass Hilfe in puncto Schüler Firmengründung nur noch einen Klick.

00:29:28: Besten Dank dass Sie da waren Frau Schilling besten Dank fürs Einschalten ich freue mich dass Sie dabei waren.

00:29:37: Denken Sie dran egal welchen Alters machen sie es auf jeden Fall in Brandenburg.

00:29:43: Tschüss und bis bald sagt Stefanie Schuster.

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