Gefahr gefiltert: Im Kampf gegen Mikroplastik | Mach es in Brandenburg (13)

Shownotes

In dieser Episode geht es um den Quell des Lebens: Wasser. Das ist kostbar. Doch Klärwerksbetreiber stehen vor der Herausforderung Abwasser u.a. von Schwermetallen, Arzneimittelrückständen und Mikroplastik zu reinigen.

Hier kommt die Innovation von Hendrik Topka und seiner Firma ReTec Research GmbH aus Liebenwalde ins Spiel. Der Betrieb hat einen speziellen Filter entwickelt, der dem Mikroplastik im Wasser den Kampf ansagt. Bei Tests gemeinsam mit der der TU Berlin konnten vielversprechende Ergebnisse erzielt werden, gut 80 Prozent des Mikroplastiks wurde bei Probeläufen herausgefiltert. Im Spezialfilter bleiben feinste Bestandteile bis auf 0,02 mm Spaltenbreite hängen.

Bei ReTec macht man sich aber auch Gedanken um die abgefilterte Trockenmasse, denn darin steckt eine Menge Potenzial für einen nachhaltigen Nährstoffkreislauf. Im Jahr 2021 fielen in Deutschland etwa 1,72 Millionen Tonnen getrockneter Klärschlamm an. Das meiste wird verbrannt, dabei könnten darin enthaltene wichtige Stoffe, wie Phosphor, für die Landwirtschaft genutzt werden. In den ersten Kläranlangen in Brandenburg wird der Filter bereits eingesetzt. Abwasser ist zwar wenig appetitlich, birgt aber eine Menge nachhaltiges Zukunftspotential.

Zum FORUM-Artikel geht es hier.

Transkript anzeigen

00:00:00: Das sind ungefähr 250 Kubik an abwasser in die du ankommen die abgehandelt werden müssen und wir reden dort ungefähr von 1000 Mikrogramm je Liter,

00:00:12: an Mikroplastik was zusammenkommt

00:00:14: ich vergleich das mal ganz gerne so mit den Schwermetallen die wir auch rausholen weil da reden auch von Mikrogramm Melitta was in dem abwasser so an Schwermetallen ist und das sind aufs Jahr hochgerechnet auch mehrere hundert kg also dementsprechend kann man dort auch Mikroplastik.

00:00:28: An gleicher Stelle setzen wenn ich konzentrieren wir das in unseren Flüssen und unseren Meeren immer mehr auf.

00:00:32: Music.

00:00:38: Wer hätte gedacht dass kaltes klares Wasser zu einem Glücksversprechen im Land Brandenburg werden würde.

00:00:47: Doch mit jedem Dürrejahr wird deutlicher wie kostbar jenes Regenwasser ist dass wir lange als selbstverständlich hingenommen haben.

00:00:56: Immer noch wird es nur als Transporteur für Abfälle genutzt aber eigentlich sollten wir es so aufbereiten dass wir es weiter nutzen können.

00:01:05: Und die Stoffe die darin sind auch.

00:01:09: Das jedenfalls hat sich die Firma ritec resources GmbH aus Liebenwalde vorgenommen doch um das in die Fläche zu tragen,

00:01:18: muss man nicht nur die Klärwerks Betreiber überzeugen sondern auch die Pulli.

00:01:25: Darüber rede ich heute mit dem Mitgründer von riedegg Hendrik.

00:01:31: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von mach es in Brandenburg dem.

00:01:37: Passt der IHK Potsdam mein Name ist Stefanie Schuster und ich freue mich dass sie eingeschaltet haben und guten Tag Herr topka

00:01:47: ja schönen guten Tag Frau Schuster es freut mich sehr dass ihr heute uns in Liebenwalde besuchen und ich sehr gerne was über unsere entwickelte Technologie der klärschlammaufbereitung erzählen darf und die natürlich auch mein Unternehmen vorstellen

00:01:59: sie haben einen Startup gegründet dass ich ganz der Wasserreinigung verschrieben hat

00:02:05: wie genau gehen Sie vor also ursprünglich wurde das Problem an uns ran getragen ist kann mehrere Kläranlagen Besitzer die wir ja da mal zum Tag der Deutschen Einheit bei einer kleinen

00:02:15: Politiker Reisen in diesmal dran getragen worden ist mit den ganzen neuen Herausforderungen der Klärschlamm und Düngemittelverordnung die 217 218 rausgekommen ist

00:02:24: und das war eigentlich so für uns der Startpunkt uns wirklich mal speziell Gedanken darüber zu machen was sind eigentlich so die Probleme eines Kläranlagen Betreibers der sich mit der Abwasseraufbereitung verständigt.

00:02:36: Und dann sind wir ganz systematisch vorgegangen und haben gesagt okay das sind so die Probleme sei Schwermetalle pharmazeutische Verbindungen bis hin zu Mikroplastik und natürlich auch ein Riesenthema im Professor bei Einbruch und Herrn Dr fröhlich

00:02:49: Gedanken zu machen wir können wir erstmal wirklich ganz punktuell auf dieser einzelnen Probleme eingehen um uns dann wirklich im nächsten Schritt dort ein Überblick zu schaffen was im gegebenenfalls vorhande Technologien um diese Problematik

00:03:02: zu beheben oder den Kläranlagen nur Lösungen anzubieten.

00:03:06: Und sie haben sich jetzt auf das Thema Mikroplastik spezialisiert richtig Mikroplastik ist natürlich ein Thema was immer mehr in den Fokus gerät.

00:03:15: Problem haben wir weltweit,

00:03:17: und dementsprechend haben um eine Neuheit diesen Filter entwickelt um wirklich aus abwasser Mikroplastik raus zu filtern natürlich weltweit betrachtet ist das ein kleiner.

00:03:26: Punkt aber irgendwo sage ich immer muss man anfangen und dir wollen der Umwelt was zu Gute tun und haben die Mensch.

00:03:33: Diesen Filter entwickelt woher kommt denn eigentlich dieses Mikroplastik und wie groß ist denn das hätte.

00:03:39: Also wenn man es ganz genau nimmt laut der Rechtsprechung ist Mikroplastik alles kleiner als 5 mm.

00:03:44: Geht dann wirklich Jahr in den Mikro bisschen in den Nano Bereich Kläranlagen heutzutage haben wir auch eine gewisse Vorreinigung ihre Abwässer.

00:03:53: Und gerade diese Plastik und nicht organischen Bestandteile rauszuholen aber wir reden da so von filtergrößen von diesem Maschenweiten der Filter von Mini x 3 mm.

00:04:02: Schnell kann man sich halt vorstellen was dort noch alles durchgeht und dort haben wir halt diesen Filter entwickelt wo wir wirklich bis hin auf 5 Meter gehen können soweit mal als Vorstellung sind das 0,02 Millimeter.

00:04:15: Felgenbreite dementsprechend haben wir dort ganz andere Möglichkeiten auch die feinsten Bestandteile die wir ja nicht in unseren Flüssen auf den Äckern.

00:04:23: Haben wollen zu filtern soweit ist das ja alles ganz klar

00:04:26: aber wenn ich jetzt mal ganz naiv fragen darf er topgas bräuchte man nicht einfach nur ein sehr feines

00:04:33: italicum des Mikroplastik rauszukriegen an sich freien von der Verstellung ist das natürlich vollkommen richtig werde einfachste Weg aber

00:04:42: wir reden hier von Abwässern in Abwässern sind natürlich jetzt nicht nur diese Mikroplastik Bestandteile oder die allgemein die nicht organischen Bestandteile sondern auch die organischen Bestandteile wo natürlich auch die ganzen Nährstoffe sei es jetzt Phosphate auch da

00:04:54: Stickstoff angehaftet ist ja natürlich auch gerade für unser Land wirtschaftlich sehr sehr wichtig ist und würden wir halt ganz einfach so einen Sieb dort einsetzen würde der natürlich durch die ganze Organik die dort im abwasser enthalten ist sehr schnell Verblocken und dementsprechend

00:05:08: hätten wir dort keine Möglichkeiten irgendwas zu filtern was für mit unseren Filter prinzipiell machen wir bauen halt zum künstlichen Filterkuchen auf und in diesem Filterkuchen haben wir die Möglichkeiten,

00:05:18: auch wirklich die feinsten Bestandteile ja bis hin in den Nano Bereich ab zu filtern.

00:05:24: Dort stehen quasi die Bestandteile einzubinden und den dann aus dem abwasser raus zu nehmen,

00:05:29: natürlich muss man da mal so ein bisschen die Waagschale halten weil zu fein darf man auch nicht abfiltern an man dementsprechend auch wieder die Organik rausholt die wir ja letztendlich noch im abwasser.

00:05:39: Enthalten lassen wollen um die dann im späteren Verfahren steht rauszuholen um trotz so aufzubereiten.

00:05:45: Dass wir dort wieder ihm der Landwirtschaft und zugute bringen können.

00:05:49: In der Landwirtschaft wird ja auch viel mikroplastik eingetragen sind wir ja mitten in Brandenburg jetzt ist gerade Spargelzeit da kann man wenn man über die Felder sieht

00:06:00: genau erkunden woher kommt das Plastik es ist auch dieses spargelfolien Plastik was sie wieder auswildern können

00:06:07: das eigentlich eher ein geringeren Teil weil das letztendlich klar das ist jetzt auch politisch gesehen sehr sehr großes Thema gerade mit den ganzen Spargelfelder womit sich halt in der Zukunft sich auch noch mal andere Lösung soll ein gefallen lassen werden müssen

00:06:20: um natürlich den Spargel erstmal dieses Umfeld zu gehen dass er sich auch vollständig entwickeln kann aber aus meiner Sicht natürlich

00:06:26: das was man heutzutage dort auch an am Plastik Bestandteilen der Umwelt zu setzt ist es auch sehr sehr kritisch zu betrachten aber.

00:06:32: Natürlich meckern kann jeder aber letztendlich müssen Auflösung geschaffen werden.

00:06:37: Womit wir uns beschäftigen das ist hauptsächlich Reifenabrieb auf den Straßen dort von Umweltverschmutzung was von uns Menschen kommt was wir einfach so in die Natur schmeißen aber der größte Eintrag ist letztendlich von unserem Waschvorgang.

00:06:50: Unsere Waschmaschinen durch die Klamotten die wir anhaben bei dem Waschvorgang wäre natürlich auch feinste Faser mit ausgespült die letztendlich in den Abwässern London und das ist eigentlich zu dieser Größe Eintrags Fahrt wenn man noch weiter geht weltweit gesehen müssen uns natürlich dort.

00:07:04: Die Produktionsstätten angucken wo die Anziehsachen hergestellt werden aus meiner Sicht bringt es immer nicht letztendlich dort anzusetzen wo es eigentlich schon durch haufenweise Wasser verdünnt worden ist sondern wirklich da wo es entsteht ist natürlich.

00:07:16: Heutzutage schwierig weil wir haben großen Eintrag aber letztendlich sollte man auch da mit anfassen und jetzt nicht nur hier unsere Abwässer reinigen

00:07:25: im Prinzip bräuchte meine einen solchen Mikroplastik Filter am Waschmaschinenanschluss so sagen wir das noch nicht haben müssen wir uns mit ihren Systemen behelfen dass sie an die Kläranlagen.

00:07:39: Vermieten verkaufen in Zehdenick haben sie doch schon eine Probe Station oder Büro richtig wir sind seit gut

00:07:46: 1 Jahr jetzt mit Zehdenick direkt im Gespräch ja natürlich damals auch ganz normal den Weg bestritten dass wir auf die Kläranlage zugegangen sind wir sind dort mit Herrn Karl zum Geschäftsführer der Stadtwerke Zehdenick im Gespräch die die Kläranlage leiten.

00:07:59: Und dort auch den Reinigungsprozess der Abwässer vornehmen und

00:08:03: die haben natürlich auch dieses Problem mal wirklich nah gebracht weil für uns war das wo wir mit den ganzen Technologie angefangen haben auch nicht zur Augenschein nicht was für große Probleme wie eigentlich Spezial mit dem Thema Mikroplastik haben das war bei unserer Thematik ein Zufallsprodukt weil wir immer so Probleme hatten wo wir den großen Maßstab eingegangen sind.

00:08:20: Warum verstopfen in unsere Pumpen unsere Ventile und dann haben wir uns mal wirklich dieses Zeug da angeguckt haben das fein säuberlich rausgeholt und konnten dann erstmal feststellen

00:08:29: das ist wirklich größtenteils zu kleine Mikroplastik Bestandteile sind und dann haben wir uns Gedanken gemacht wie kriege wir dieses Problem aus der Welt geschafft und haben dadurch in den Filter entwickelt und nach der Vorstellung in den Stadtwerke Zehdenick.

00:08:41: War daher Karls sehr sehr hellhörig hat auch eine große Begeisterung gezeigt und natürlich auch

00:08:47: den Sinn hinter der Technologie verstanden oder besser gesagt auch das Problem was dahintersteckt und war dort zum Anfang an mit bereit dort den Filter auch in seiner Kläranlage zu testen wo wir auch wirklich mal im großen Maßstab dem Henker als darlegen konnten,

00:09:01: welche Mengen an Mikroplastik zustande kommt was wir letztendlich rein von optischen Seite mal betrachtet haben wo sehr anschauliche Bilder zustande gekommen sind aber auch gesagt haben wir brauchen eine außenstehende.

00:09:12: Restitution die uns wirklich das auch belegen kann und da.

00:09:16: Haben wir mit der TU Berlin zusammengearbeitet im Professor bei Einbruch der hat ja nur Analyse entwickelt um ja Mikroplastik in Abwässern zu analysieren.

00:09:24: Und dann haben wir die hot die beauftragt dort mal die Analysen vorzunehmen einmal vor unserem Filter.

00:09:30: Und nach unserem Filter wo wir wirklich sagen können dass wir gut 80%.

00:09:34: Das Mikroplastik was im abwasser ist rausholen können und aus meiner Sicht ist das ein gigantischer Wert wir reden von Mikroplastik was wirklich bis in den Nano Bereich.

00:09:44: Haben sie zahlen darüber wie viel Wasser in Zehdenick im Jahr gereinigt wird und.

00:09:52: Wie viel sie an Mikroplastik dort herausfischen können mit ihren filtern wo kann man nun Robe Schätzungen abgeben weil letztendlich ist auch immer dort weil speziell in Zehdenick haben wir so einen Wisch Kläranlage was heißt kommen die ganzen abwasser

00:10:04: unser Bürger der Industrie dort an aber natürlich auch die ganzen Regenfälle weil alles was dort von den Straßen abgespült wird,

00:10:11: landet auch in der Kalender Sation und wird dementsprechend,

00:10:14: wenn die Kläranlage geleitet dementsprechend ist es mal ein bisschen schwierig was man so sagen kann was so am Tag ankommt,

00:10:21: das sind ungefähr 250 Kubik an abwasser in die da ankommen die abgehandelt werden müssen und wir reden dort ungefähr von 1000 Mikrogramm je Liter an Mikroplastik was zusammen.

00:10:34: Mach die mee-h-r top.

00:10:36: Das ist natürlich eine sehr gute Frage das kann ich ihn jetzt so auf Anhieb gar nicht sagen das hatte ich so noch nicht hochgerechnet aber letztendlich kommen da dann doch schon einige Kilogramm zustande

00:10:47: ich vergleich das nämlich mal ganz gerne so mit den Schwermetallen die wir auch rausholen weil da reden auch von Mikrogramm je Liter was in dem abwasser so an Schwermetallen ist.

00:10:55: Und das sind aufs Jahr hochgerechnet auch mehrere hundert kg also dementsprechend kann man dort auch Mikroplastik an gleicher Stelle setzen

00:11:02: komme ich natürlich wieder Kritiker und sagen ja ok mikroplastik wenn man sich doch dass die Gesamtmasse an Wassern was dort ankommt anguckt ist es ja nicht viel aber ich sage mir klar an sich ist es nicht viel aber letztendlich konzentrieren wir das in unseren Flüssen in unseren Meeren immer mehr auf so dass wir denk mal irgendwann nicht mehr bei einer Chipkarte im

00:11:18: ja bleibt was der Mensch konsumiert sondern deutlich mehr wird und das ist gesundheitsgefährdend ist denke ich mal dass es auch in aller Munde der ganz recht ist es

00:11:28: Dosis die Macht die Medizin und macht auch das.

00:11:31: Nun haben sie schon erwähnt dass sie nicht nur das Mikroplastik rausfischen sondern auch Schwermetalle,

00:11:38: machen Sie denn mit dem Rest dir da anfällt na klar mit Mikroplastik wird man nicht mehr viel anfangen können aber kann man die anderen Stoffe die sie zurückgewinnen denn noch verwehrt.

00:11:51: Also verwerten kann man es prinzipiell alles soweit am Ende des Tages natürlich immer die Frage ist es wirtschaftlich war letztendlich.

00:11:57: Jede Technologie versteht ihr auch eine gewisse Summe dahin das muss am Ende auch bezahlt werden prinzipiell haben wir die Möglichkeit dort auch gewissen ist Schwermetalle sondiert ab zu filtern.

00:12:07: Dort gegebenenfalls die auch zurückzugewinnen aber ich sag mal gerade spezielles bei der Kläranlage in Zehdenick wo keine großartige Industrie angeschlossen ist.

00:12:15: Haben wir dementsprechend auch keine hohen

00:12:17: Konzentration an Schwermetallen dort würde sich das nicht lohnen aber haben wir jetzt in irgendwelche Industriegebiete die Kläranlage zugeführt werden

00:12:25: ist es normal ganz andere Thematik und da muss man sich aber dann wirklich von Kläranlage zu Kläranlage hinsetzen sich die Analysewerte anschauen und gucken lohnt sich dort gegebenenfalls eine Sondierung gewisser Schwermetalle.

00:12:36: Um die zurückzugewinnen aber an sich ist es prinzipiell Böögg.

00:12:39: Zentral ist ja immer das auch in landwirtschaftlichen Eintrag der hier wahrscheinlich auch passiert auch im Raum Zehdenick dass da noch mal Düngemittel aufgebracht werden die auch von den Pflanzen gar nicht alle

00:12:53: verwertet werden Beispiel Phosphor oder Phosphat um genau zu sein können Sie das auch abwischen mit ihren Kläranlagen.

00:13:02: Also Phosphate ist natürlich auch ein riesen Thema das war ja auch vor paar Jahren wo die neue Düngemittelverordnung rauskam wurde natürlich auch wieder viele Fördertöpfe aufgemacht und Grad diphosphate zurückzugewinnen oder Westag Technologien zu entwickeln.

00:13:15: Da haben sich auch viele universitären Einrichtungen natürlich gleich drauf gestürzt unsere Ansatz war natürlich ganz anders sie haben gesagt wir wollen uns erstmal auf die Schadstoffe richten aber natürlich auch gerade die ganzen Nährstoffe jetzt z.b. auch diphosphate nicht außer Acht lassen dort haben wir auch,

00:13:29: eine Technologie wo wir es schaffen aus dem Abwasser diphosphate rauszuholen.

00:13:34: Bei unserer Aufbereitung des gereinigten Kohlenstoffs also quasi wenn wir die abwasser entwässern und dieser gereinigte Kohlenstoff mit Phosphaten und anderen Nährstoffen wieder so aufzubereiten.

00:13:44: Dass wir dort die einem nährstoffreiche Biomasse haben die wir dann auch wieder der Landwirtschaft.

00:13:49: Zugute kommen lassen können oder per kompostier Verfahren wirklich eine Erde draußen machen oder noch ganz andere Wege bestreiten

00:13:55: neudeutsch cradle-to-cradle ne genau das war auch unser Hauptaugenmerk weil momentan gerade durch diese neue Düngemittelverordnung ist eigentlich der Weg vorgegeben auch von der politischen Seite her.

00:14:07: Dass dieser gereinigte Klärschlamm das was aus dem abwasser rausgenommen wird die ganze Organik natürlich heutzutage auch nur belastet von Schwermetallen.

00:14:15: Verbrannt wird das ist ja so auch in Deutschland immer große Mode gewesen alles zu verbrennen aber ich stell mir dann halt auch die Frage auf der einen Seite stellen unsere Politiker sich hin und sagen okay wir wollen was der Umwelt zuliebe tun wir,

00:14:27: denke man Erderwärmung wir wollen CO2 Ausstoß minimieren wir schalten unsere Braunkohle.

00:14:33: Aber wenn man sich denn mal auf der anderen Seite anschaut wie viel Mono Verbrennungsanlagen für Klärschlamm hergestellt werden wird das auch wieder kompensiert und dementsprechend haben wir am Ende auch nichts gewonnen.

00:14:43: Und dann sonst halt das hier gesetzt ganz anderen Weg einzuschlagen um wirklich die Schadstoffe geziert rauszuholen sodass wir dann wirklich aus diesen gereinigt.

00:14:51: Kohlenstoff oder Klärschlamm wir heutzutage noch betitelt wird.

00:14:55: Produkt zu haben was man wieder bedenkenlos der Umwelt zufügen kann mit dem Wasser an sich eröffnet weil sie gesagt haben im Vorgespräch.

00:15:05: Unser Ziel ist dass das Wasser in der Region zu halten auch die gereinigten Abwässer erneut

00:15:12: zu verwenden so dass wir keinen Wassermangel leiden denn der ist im Grunde auch durch die abwasser Verordnungen hausgemacht

00:15:22: wie

00:15:23: wollen sie das Wasser in der Region halten Herr topka das so als abwasser ja gar nicht wieder der Wiederverwendung zugeführt werden kann.

00:15:33: Ja

00:15:33: das Thema des Wassers ist natürlich ein ein riesen. Weltweit betrachtet man hört jetzt an allen Ecken und Enden aus Wasserknappheit der Gardasee trocknet aus es ist ja sehr sehr bedenklich und aus unserer Sicht ja auch ein bisschen hausgemachtes Problem der Menschheit

00:15:48: bei uns kam es letztes Jahr eigentlich erst so richtig zu Sprache wo wir uns mit Zehdenick unterhalten haben dort mit der Geschäftsführung und ein ich mal wenn die Frage stellt haben was macht ihr mit eurem gereinigten Wasser weil letztendlich heutzutage wird ja ne recht kostenintensive Wasseraufbereitung vollzogen und was heutzutage in Zehdenick passiert das Wasser geht in die Havel das geht

00:16:08: in die Elbe fließt in die Nordsee letztendlich der Region

00:16:11: kommt es nicht mehr zu gut es ist quasi einfach weg und wir haben uns dann mal die Frage stellt warum wird es eigentlich so gemacht und da so gibt's halt auch wieder eine Gesetzes gebung sagen nein aktuell stand sowie die Qualität des Wassers ist

00:16:23: schadstoffarm aber letztendlich sind noch Schadstoffe enthalten darf es nicht auf die Felder gegeben werden ob es nicht im Grundwasser zugefügt

00:16:29: werden dementsprechend muss es ja an die Flüsse gehen weil da wirds ja wieder verdünnt da sind die Schadstoffe ja nicht zu schlimm.

00:16:36: Wir uns dann auch wieder gesagt haben das ist aber keine Verdünnung die wieder vornehmen letztendlich konzentrieren die Weltmeere dadurch auch wieder.

00:16:42: Und da haben uns auch die Aufgabe gesetzt wie müssen wir dass das Wasser so noch Abreinigen dass wir wirklich ist bedenkenlos auch gesetzeskonform natürlich wieder den Äckern zufügen können,

00:16:54: da haben wir auch viele Gespräche mit verschiedenen Bauern gehabt auch mit dem Bauernverband Berlin Brandenburg die auch ein riesen Interesse an der Thematik haben.

00:17:01: Weil die natürlich auch die Leidtragenden sind an der Wasserknappheit heutzutage.

00:17:05: Dementsprechend haben sie dort eine riesen Augenmerk versuchen auch mit allen Möglichkeiten diese haben die Thematik zu unterstützen.

00:17:12: Und wir wollen sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen energietraeger heutzutage seine riesen Thematik und wir sind dort auch ein großer Fans Wasserstoff

00:17:20: Wasserstoff hat natürlich den riesen Nachteil dass wir wenn wir ein Kilo Wasserstoff produzieren wollen ungefähr 10 kg Wasser für brauchen da stellt sich natürlich auch jeder die Frage

00:17:29: wir ihn von Wasserknappheit aber wollen jetzt Wasserstoff herstellen wobei wir aber sagen warum kann man nicht das gereinigte Wasser in der Kläranlage nehmen.

00:17:36: Grundnutzen dafür das Wasser für die Wasserstoffproduktion und schon dadurch unser Grundwasser weil heutzutage wird das alles aus dem Grundwasser gezogen aber das ist natürlich ein Trend die müssen wir entgegenwirken Headup Kai.

00:17:47: Wenn sie sagen wir wollen langfristig zur Wasserstoffgewinnung gehen da höre ich doch raus sie müssen wieder mit Hochschulen und Universitäten zusammenarbeiten um dahin zu kommen und sie haben ja ein riesen Gelände

00:18:01: Wannsee in die Wasserstoff.

00:18:03: Aktion selber einzusteigen also dazu können wir ganz klar sagen nein wir wollen den Stein nur ins Rollen bringen wir wollen quasi so dort unternehmen,

00:18:11: suchen finden die sich heutzutage oder schon seit einigen Jahren mit der Thematik Wasserstoff beschäftigen da gibt's da viele Unternehmen.

00:18:18: Wollen natürlich auch die Politiker dort mit ins Boot holen weil wir auch sagen das ist so eine riesen Thematik.

00:18:23: Und auch für die Zukunft sehr sehr attraktiv dass wir dort wirklich mit einer breiten Brust mit mehreren Unternehmen Personen Politikern.

00:18:32: Dort Schulterschluss zeigen wollen und diese Thematik angehen etwas wir jetzt auch gemerkt haben in unserer Entwicklung der letzten Jahre ist kostet natürlich enorm viel Geld.

00:18:40: Was ist aus meiner Sicht auch ein riesen Problem ist gerade so ein bisschen Unterstützungsmöglichkeiten kam bei uns auch sehr sehr zu kurz weil wenn man heutzutage Förderanträge oder derartiges beantragen möchte.

00:18:51: Da ist so ein riesiger Rattenschwanz dran man Bruch gefühlt schon eigenes Personal was ich nur mit dieser Antragstellung beschäftigt dann muss man natürlich was ja auch richtig ist noch jeden Arbeitsschritt die man so tätigt nachweisen wofür wurden die Gelder aufgebracht.

00:19:05: Das kann gerade zum kleines Unternehmen wie wir es sind,

00:19:07: nicht leisten dementsprechend haben wir auch bis dato an Entwicklung alles aus eigener Kraft getätigt und haben uns aber ehrlich gesagt noch mal so ein bisschen alleine Gefühl was natürlich verschiedene Gründe hatte einfach das wäre halt auch so mein Wunsch für die Zukunft das ist da einfach mehr Unterstützungsmöglichkeiten

00:19:22: und ich sag mal gerade so ein bisschen Landes übergreifend eventuell auch ist nicht so Region bezogen wie eine zum riesen Fördertopf in der Lausitz aufgemacht hat weil es gibt

00:19:30: gerade in unserer Region viele Probleme.

00:19:33: Jemanden auf die Lausitz auf weiten kann aber dort sind wir auch mit den Landtagsabgeordneten im Gespräch wir mittlerweile da auch das Problem erkannt haben und auch versuchen sich dafür einzusetzen.

00:19:43: Dass wir gegebenenfalls dort auch aus diesen Töpfen für unsere Region die letztendliche übertragen Dorf an Region.

00:19:50: Denken sie da über Brandenburg hinaus und auch im europäischen Maßstab.

00:19:56: Weil es ja auch ein Europa der Regionen gibt ja letztendlich sag ich mir immer.

00:20:03: Haben wir immer so ein bisschen die Scheuklappen auf gucken immer nur in unserer Region also letztendlich die Problematik des Wasser ist der Nährstoffe das ist weltweit ein Problem und ich bin wieso der Meinung dass wir wirklich so auch Grenzen übergreifend.

00:20:15: Gemeinsam doch diese Probleme angehen sollen und nicht jeder für sich das ist auch eine Thematik für die ganze Welt jetzt nicht nur hier für Brandenburg nicht nur für Deutschland nicht nur für Europa sondern Welt.

00:20:25: Tagtäglich Klärschlamm auf haben wir Wassermangel.

00:20:28: Und dementsprechend aus meiner Sicht sollten wir das Problem auch gemeinsam lösen und dann auch nicht mit Technologien die gegebenenfalls irgendwo entwickelt werden in der verschlossenen Kammer nur für seine Region anwendet dann wirklich auch.

00:20:39: Einfach Landes übergreifend hätte sie haben auch angedeutet im Vorgespräch.

00:20:44: Dass Fachkräfte zu gewinnen in diesen Tagen eine sehr sportliche Angelegenheit ist und sie suchen nicht nur Unterstützung auf politischer Ebene sondern sie suchen auch tatsächlich

00:20:57: Manpower oder womenpower wie stellen Sie das an ihr sie haben schon neue Wege beschritten oder ja

00:21:04: tatsächlich also es ist ein wirklich kann man sagen ein sehr sehr großes Problem wirklich Fach

00:21:09: Kräfte für sich zu gewinnen und natürlich hat man viele Einflussfaktoren ist immer so ein bisschen natürlich auch die Region wie es so die öffentliche Verkehrsanbindung aber was wir auch gemerkt haben weil man wirklich Technologien hat,

00:21:21: die sehr sehr interessant ist zukunftsweisend dann schafft man auch wirklich Menschen dort für die Region auch wenn sie jetzt von der geographischen Lage erstmal nicht so attraktiv sind.

00:21:30: Ja trotzdem dazu zu gewinnen aber nichtsdestotrotz ist es erstmal schwierig dort an diese Person ranzukommen

00:21:35: erst mal die Chance zu bekommen die Leute davon zu überzeugen dass welchem Meer wird man durch seine Technologie schafft über unsere Fachzeitschriften die wir haben haben wir Annoncen geschaltet sind dann aber sehr hellhörig geworden durch unsere Medienagentur.

00:21:49: Ich bin dort mit dem Geschäftsführer Ansgar

00:21:51: ich gekommen der der meinte gerade durch diese ganzen Social-Media-Kanäle haben wir eine riesige Bandbreite die wir ansteuern können und diese personalkampagne so nennen wie es haben wir mal vollzogen

00:22:00: darum geht's einfach das so einer aus dem Unternehmen so ganz persönlich wie er so auf natürliche Art und Weise ist kurz was unternehmen vorstellst 25 Sekunden sprechen ungefähr und der dann sagt was wir suchen und das tut dann wirklich so kann man so einstellen in der Region wo es den Leuten nicht sag mal unfreiwillig.

00:22:17: Vorgespielt wird z.b. bei Facebook oder instagram und.

00:22:21: Die haben dann die Möglichkeit auf ganz einfachen Wege sich dort zu registrieren so dass wir die Kontaktdaten dann von der Person bekommen ist erstmal jetzt ohne viel Aufwand ohne Lebenslauf da ist natürlich die Hemmschwelle für die Leute sehr sehr gering und sagen auch kommen kann ich mich ja mal anmelden.

00:22:35: Und dann liegt aber natürlich auch wieder in unserer Gewalt die Leute dann zu kontaktieren was natürlich auch sehr zeitaufwändig ist aber letztendlich brauchen wir.

00:22:43: Kräfte um die Thematik nach vorne zu bringen weil mittlerweile

00:22:48: kommt es glücklicherweise wird die Arbeit immer mehr viele Kläranlagen kommen auch von zu aber das schaffen wir natürlich nur mit der gewissen woman oder Manpower und dementsprechend ja sind wir immer auf der Suche nach Fachkräften die Lust auf neue Sachen haben auch das ist so der Weg

00:23:02: die mit aktuell bestreiten wie viel Mitarbeiter sind denn hier im Unternehmen die ihre Arbeit schon vorstellen können

00:23:10: aktuell sind wir fünf Leute im Unternehmen soweit da haben wir drei Ingenieure

00:23:17: dann haben wir die Frau Seewald die Buchhaltung Unterstützung weit und unser Steuerbüro mit unterstützt und dann gibt's auch noch meine Wenigkeit der sich denn auch hauptsächlich so um Vertriebswege kümmert die Technologie bekanntzumachen und wir sind jetzt halt noch auf der Suche nach Techniker Anlagenmechaniker

00:23:35: Hi letztendlich müssen dort auch die Technologien die wir entwickelt haben in den Kläranlagen wie es jetzt auch in Zehdenick

00:23:40: vollzogen wird mit dem mikroplastik Filter müssen dort auch installiert werden vorgeführt werden

00:23:46: es muss auch dementsprechend hier in unserem Technikum was wir haben wo wir kleine Laborversuche machen müssen auch einen großtechnischen Maßstab umgesetzt werden weil wir sagen Klavier messen Technik wie entwickelt die funktioniert aber wir sagen ist es noch nicht das Ende der Fahnenstange muss weiterentwickelt werden und wir brauchen Leute die,

00:24:03: kommunikativ stark oder sehr stark sind bei der Kommunikation die mitdenken soweit und weil wir sagen was wir bis uns dato aus.

00:24:11: Tanja steht mit Sicherheit auch noch besser und dementsprechend sind wir auch immer dankbar über weitere Gedanken die man gegebenenfalls auch in die Realität umsetzen kann

00:24:19: da liegen wir es auch nicht wert dass jemand irgendwie ein Ingenieur Studium abgeschlossen haben muss oder schon 20 Jahre Berufserfahrung was auch immer was was uns halt sehr sehr wichtig ist dass wir ein Handwerks begeistert Menschen haben

00:24:31: ja der Lust auf neue Sachen hat auch wirklich neue Sachen auszuprobieren weil wir haben neue Technologie da ist nicht jeder Tag der gleiche.

00:24:37: Da können wir nicht sagen hier hast du dein verfahrensschema jetzt sondern es kann halt jeden Tag was anderes kommen es muss umgedacht werden es müssen neue Sachen ausprobiert werden er sollte wirklich.

00:24:47: Wirklich eine Begeisterung haben für die neue Thematik da voll und ganz hinter stehen und halt jan technisches handwerkliches Können und dann alles andere kann man sich aus meiner Sicht anlernen.

00:24:58: In ihrer Arbeit im Bereich Politik und Fachkräfte Anwerbung

00:25:03: haben sie da noch eine Frage an die IHK Potsdam die sie mir mitgeben wollen an felix Mohn

00:25:09: den Startup Berater der IHK gleich gibt's dort auch spezielle seitens von der IHK Möglichkeiten dass wir da wirklich mehr so ein bisschen ja bisschen mehr Anklang bekommen das ist die Leute einfach wissen hey hier gibt's noch interessante Unternehmen neuen Technologien das wär doch mal genau das richtige für mich

00:25:27: was gibt's noch für Unterstützungsmöglichkeiten gerade so was Fachkräfte angeht wie kann man dort den Leuten mehr

00:25:33: zeigen hey hier gibt's ja interessante Technologien auch in Regionen die man vielleicht noch bis dato noch nicht so auf dem Schirm hatte

00:25:40: wir sind ja auch nicht das einzige Unternehmen was interessante Technologien hat dass man vielleicht speziell auch,

00:25:45: warte noch mal Sonntag oder so eine Messe eröffnen können wo man wirklich sagt hey das sind junge Unternehmen mit interessanten Technologien.

00:25:53: Gib den doch mal die Möglichkeit sich dort auf vorzustellen dass man wirklich auch Flächen übergreifen dort Leute einlädt und sagt hey wenn ihr Lust habt auf solche Unternehmen geht hin

00:26:02: um dort auch noch mal Fachkräfte zu gewinnen oder den Leuten erstmal zu zeigen hey gibt's noch Möglichkeiten

00:26:07: danke schön hat topcar dass Sie uns so viel Zeit eingeräumt haben und ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim entfernt von Mikroplastik aus dem Brandenburger Abwässern.

00:26:17: Vorschuss ich bedanke mich auch recht herzlich im Namen auch von der rie-tech dass wir die Möglichkeit dazu bekommen haben und.

00:26:23: Wir werden weitermachen wir sind sehr sehr begeistert was wir bis dato geschaffen haben und sind auf einem sehr sehr guten Weg und ja auch mit kleinen Schritten kann man die Umwelt verändern.

00:26:33: Besten Dank etherscan bis bald

00:26:35: Hermon sie haben es gehört von Herrn topka der möchte gerne sich weiter vernetzen mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern seiner Branche haben sie da hier Anknüpfungspunkte im Haus ja definitiv wir haben ja

00:26:48: quasi unser großes ehrenamtliches Engagement zum ein dass sich beispielsweise in unseren Fachausschüssen widerspiegelt er mir ein beispielsweise einen Ausschuss für Energie einen Ausschuss für Umwelt.

00:27:00: In den auch Themen wie Wasserstoff generell auch Entsorgung via Wasser Zyklen auch diskutiert werden das heißt wenn da Interesse besteht.

00:27:08: Ähm, noch immer sehr gerne mal als Gast einfach mal reinhören und zum anderen gibt's doch immer mal wieder spezielle Veranstaltung wie in Wasserstoff Forum z.b. oder auch zu anderen Form den Schwerpunkten.

00:27:18: Sofern da muss man immer ein Blick in unsere Veranstaltungsdatenbank werfen oder ansonsten doch einfach direkt uns ansprechen weil wir doch immer mal wieder dann neue auch Schwerpunkt entwickeln.

00:27:26: Das andere Thema ist nur durch die Fachkräfte Thematik die angesprochen wurde was auch für uns dieses Jahr im großes Schwerpunktthema ist.

00:27:34: Was wir auch so als Top-3 Thema sehen der Unternehmerschaft hier in Brandenburg nutzen dann tue ich auch so unsere politischen er beispielsweise wenn jetzt die Erneuerung des fachkräfteeinwanderungsgesetz ist.

00:27:44: Beim ist bald kommt da ist jetzt gerade ein Entwurf draußen der ist auch wahrscheinlich bald verabschiedet wird sind wir auch im Gespräch mit anderen er Cars mit der Bundesregierung.

00:27:51: Na quasi auch unser Feedback einzubringen und die wichtigen Fragen zu stellen und hoffen hat sich auch dass das Land Brandenburg entsprechend dann auch Maßnahmen umsetzt.

00:28:00: Gerade weil wir auch sehen nicht nur Mittelstand Zone aus der Tabs sind betroffen von der Situation deutschlandweit Iris zweite startup

00:28:05: gibt an dass Fachkräfte herausfordern ist ein Problem und insofern erhoffen uns natürlich auch von der von der Regierung haben Maßnahmen und bringe es auch immer wieder ein ich denke aber auch dass man als Unternehmen selber durch Dinge tun kann als viele haben glaube ich sehr gute in den entwickelt wie sie Fachkräfte gewinnen können

00:28:20: und ich denke das einfach der Austausch der untereinander enorm viel bringt das versprechen Sie sich von der Änderung des Fachkräfte.

00:28:28: Gesetz ist für ausländische Arbeitnehmer Herr Mohn es gibt vor allem für uns um den Abbau von Bürokratie von Hürden und Hemmnissen.

00:28:36: Um die leichtere Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen speziell auch von Ausbildungsberufen.

00:28:42: Das hier einfach der Zugang erleichtert wird das selbst wenn einer Ausbildung vielleicht nicht von vorne rein staatlich anerkannt ist dass sie trotzdem hier ihre Wertigkeit.

00:28:50: Alles mit dem Ziel dass die Unternehmen einfach leichter an die Fachkräfte kommen.

00:28:54: Und das auch die Unternehmen Stück weit selber entscheiden können ob die im Ausland erworbene Qualifizierung für Ihr Unternehmen ausreicht und weniger jetzt von Regierungsseite oder Gesetzgeber Seite vorgegeben wird.

00:29:04: Herr Bruhn ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre vernetzungs Angebote und ihm liebe Zuhörerinnen und Zuhörer danke ich ganz hart.

00:29:12: Fürs Einschalten bleiben Sie dran hören Sie uns wieder und bis dahin machen sie es auf jeden Fall in Brand.

00:29:19: Stefanie Schuster.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.